Neben den Allgemeinen Einstellungen wie Schrift- und Textanpassung, Datenfilterung und Formatierung, bieten wir Dir die Möglichkeit Deine Karte Deinen Wünschen entsprechend anzupassen.

Diese Anpassungen findest Du im Bereich Karte. Hier ist es möglich die folgenden Aspekte anzupassen:

  • Basic
  • Animation
  • Layer
  • Stil
  • Legende

Basic

Unter dem Reiter Basic ist es möglich eine Basiskarte hinzuzufügen. Diese dient bei spezifischeren Kartendarstellungen (z.B. Darstellung von einzelnen Gemeinden) für den Betrachter/ die Betrachterin als Orientierung im Raum. Default ist hier eine leere Karte eingestellt, 23° bietet aber auch eine Vielzahl an unterschiedlichen Basiskarten an. Je nach Basiskarte ist es ebenfalls möglich die Beschriftungssprache neben der Auswahl anzupassen.

Unter der Basiskartenauswahl befinden sich zusätzliche Einstellungen, die Du für Deine Karte treffen kannst.

  1. Nur Klicks zulassen -> Betrachter/ Betrachterin hat keine Möglichkeit die Karte zu verschieben oder den Zoomfaktor anzupassen
  2. Zoomtasten -> Rechts oben im Kartenfenster werden Tasten zum rein und raus zoomen eingefügt
  3. Maßstab -> ein Kartenmaßstab wird link unten im Kartenfenster eingefügt
  4. Leere Bereiche anzeigen
  5. Weltkopien rendern

Darunter hast Du die Möglichkeit die Suche innerhalb Deiner Karte freizuschalten, wie Du das machst zeigen wir Dir hier.

Animation

Bei 23° kann jede interaktive Visualisierung um eine Animation erweitert werden. Näheres hierzu findest Du in diesem Tutorial.

Layer

Unter Layer kannst Du die aktuell aktiven Layer verwalten, anpassen und aus- oder einblenden.

Stil

Im Bereich Stil hast Du die Möglichkeit folgende Komponenten anzupassen:

  • Umrisslinie
  • Klickbereich hervorheben
  • Markieren sie den Bereich beim Mouseover
  • Keine Daten verfügbar

Die Komponenten können im Hinblick auf Füllfarbe, Umrisslinienfarbe und Umrisslinienstärke angepasst werden.

Legende

Wie Du eine Legende mitsamt ihrer Bestandteile anpassen kannst, zeigen wir Dir in diesem Tutorial.

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Bei der Zuordnung der Deiner Daten kann es dazu kommen, dass geographische Einheiten nicht erkannt werden. Wie Du Deine Daten dennoch verwenden kannst und die nicht erkannten geografischen Einheiten selbständig zuordnen kannst, zeigen wir Dir in diesem Tutorial.

Nicht erkannte geografische Einheiten sind durch ein gelbe Markierung im Feld gekennzeichnet. Zunächst einmal kontrollierst Du zuerst, ob der richtige Layer gewählt wurde, wie Du das machst findest Du hier. Solltest Du den gewünschten Layer gewählt haben, kannst Du die Geografien folgendermaßen zuordnen:

Oberhalb des Tables befindet sich dann ein Hinweis, dass Geografien nicht abgeglichen werden konnten. Um das zu ändern klickst Du auf den Hinweis und bekommst angezeigt welche Geografien nicht zugeordnet werden konnten. Indem Du die Geografie wählst, öffnet sich ein Pop-Up. Hier kannst Du im Markdown die Geografie zuordnen.

Häufige Fehler sind, wie Du im Beispiel sehen kannst, zusätzliche Informationen, Tippfehler und ausgeschriebene Umlaute. Welche Unique Identifier wir im allgemeinen verwenden/ unterstützen findest Du hier.

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Unter Unique Indentifier wird ein Begriff verstanden, der klar zu einem bestimmten Datensatz zugeordnet werden kann. Wir verwenden Unique Indentifier in unseren Layern, damit es zu einer gezielten Zuordnung der geographischen Position kommt. Durch das Einlesen Deines Datensatzes kommt es in unserem System zur Evaluierung der Spaltenzugehörigkeit und der Inhalt wird mit unseren Unique Indentifiern abgeglichen. Der Layer, der am besten mit deinem Datensatz übereinstimmt und am aktuellsten ist, wird daraufhin ausgewählt.

Dieser Layer kann manchmal auch nicht der von Dir gewollte Layer sein. Wie Du diese Zuordnung überprüfst und änderst, zeigen wir Dir hier.

Nachdem Du Deinen gewünschten Layer ausgewählt hast, kann es oftmals auch dazu kommen, dass die Unique Identifier nicht übereinstimmen. Wie Du Deinen Datensatz dennoch verwenden kannst, zeigen wir Dir hier.

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Um Deine Statistik zu Erstellen brauchst Du zunächst einmal Daten – hier wird im Allgemeinden zwischen den Datenformen Long und Wide unterschieden. Verwendet werden können beide, jedoch erklären wir Dir in diesem Tutorial welche Form Du für die Erstellung von bestimmten Visualiserungen und ihren Bestandteilen (Tooltip, Datenfelder,etc.) brauchst.

Wide-Format

Das Wide-Format ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Zeile einer Einheit (Bezirk, Land, etc.) entspricht und die unterschiedlichen Messwiederholungen wie zum Beispiel Jahresabfolgen in separaten Spalten dargestellt werden. Ein Beispieldatensatz wird hier abgebildet:

Kanton2018201920202021
ZH1.31.11.20.9
BE3.13.13.12.8
LU2.22.42.41.8
UR2.83.833.8
SZ2.52.42.11.7

Wie Du erkennen kannst, wird jedem Schweizer Kanton hier ein Wert für unterschiedliche Jahre zugeordnet. Dieses Wide-Format solltest Du verwenden, wenn Du planst die unterschiedlichen Spalten als Datenfeld einzufügen oder eine Jahresaufteilung willst. WICHTIG: Nach dem Datenimport musst Du in diesem Fall die automatische Gruppierung ausschalten.

Long-Format

Das Long-Format ist wiederun dadurch gekennzeichnet, dass alle Messwiederholungen wie zum Beispiel Jahresabfolgen in einer Spalte dargestellt werden und sich die Einheit (Bezirk, Land, etc.) deshalb in der entsprechenden Spalte wiederholt. Ein Beispieldatensatz wird hier abgebildet:

KantonTimeValue
ZH20181.3
ZH20191.1
ZH20201.2
ZH20210.9
BE20183.1
BE20193.1
BE20203.1
BE20212.8
LU20182.2
LU20192.4
LU20202.4
LU20211.8
UR20182.8
UR20193.8
UR20203
UR20213.8
SZ20182.5
SZ20192.4
SZ20202.1
SZ20211.7

Wie Du erkennen kannst, wird jeder Schweizer Kanton hier aufgrund der Zuordnung zu unterschiedlichen Jahren mehrfach als Zeile in einer Spalte zugeordnet. Dieses Long-Format wird in der Regel verwendet, wenn Du die unterschiedlichen Spalten nicht benötigst um es im Tooltip oder dergleichen zu Verwenden. WICHTIG: Nach dem Datenimport musst Du in diesem Fall die automatische Gruppierung NICHT ausschalten. Die Gruppierung ist nachdem Du den Datensatz abgespeichert hast ersichtlich.

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Bei 23° unterscheiden wir im Allgemeinen zwischen 4 Spaltentypen:

  1. Zeit
  2. Text
  3. Nummer
  4. Geografie

Um diese Spalten zu erhalten, musst Du zunächst einmal Deine Daten integrieren. Hierfür stehen Dir 3 Varianten zur Verfügung:

  1. Hochladen einer CSV-Datei
  2. Copy -> Paste einer Tabelle
  3. Manuelle Eingabe

Variante 1 und 2 haben den Vorteil, dass Dein Datensatz zuerst unser System durchlaufen muss, bevor er Dir im Dateneditor präsentiert wird. Während diesem Vorgang ordnet unser System die einzelnen Spalten dem entsprechenden Datentyp zu und Du hast einen Datensatz, den Du direkt weiterverwenden kannst. Du hast jedoch auch die Möglichkeit die Spalten anzupassen, was Du dabei beachten solltest, erklären wir Dir im Anschluss.

Variante 3 hat den Nachteil, dass der automatische Zuordnungsprozess unseres Systems nicht durchlaufen wird und Du die vorhandenen Spalten eigenständig zuordnen musst.

Jeder Datentyp hat seine individuellen Merkmale, welche unser System für die Zuordnung heranzieht.

Text

Eine Textspalte ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Buchstaben enthält. Beim durchlaufen der Überprüfung wird die Spalte analysiert und auf vorhandene Buchstaben geprüft. Sollten Buchstaben vorhanden sein, wird sie als Text gekennzeichnet. Diese Spalten kannst Du anschließend sowohl als Beschriftungsachse, als auch als Datenfeld mit Textinhalt verwenden.

Du kannst die Zuordnung aber auch ändern indem Du auf die entsprechende Spalte klickst in der Spaltenzuordnung auf das A und kannst den Typen entsprechend umstellen.

WICHTIG: Du musst bei der Zuordnung des Spaltentyps darauf achten, dass die Spalte Deines Datensatzes mit den Voraussetzungen des Zieltyps übereinstimmt. Bei Textspalten ist die Alternative in der Regen eine Geometriespalte.

Geografie

Durch eine Geografiespalte wird in unserem System eine Verbindung mit unseren vorhandenen Layern erstellt. Unser System durchsucht bei der Zuordnung des Spaltentyps Geografie unsere interne Geodatenbank und verküpft den Datensatz mit dem aktuellsten Layer, der mit dem Spalteninhalt übereinstimmt. Manchmal kann es sein, dass Du einen anderen Layer haben möchtest oder den zugeordneten Layer überprüfen willst – wie Du das machst zeigen wir Dir hier.

Geografiespalten benötigst Du um eine Karte zu erstellen. Es sollte pro Datensatz aber nicht mehr als 1 Spalte als Geograpfiespalte gekennzeichnet sein, da es sonst zu Komplikationen in der Visualisierung kommen kann. Die nicht benötigte Spalte kannst Du, wie bereits gezeigt, ganz leicht wieder in eine Textspalte umwandeln.

Zeit

Eine Zeitspalte kennzeichnet einen Ablauf oder einen bestimmen Zeitpunkt. Das bedeutet, dass Du sowohl Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt, als auch Daten über einen längeren Zeitraum darstellen kannst.

WICHTIG: Aktuell unterstützen wir nur den Upload des Englischen Datumformats! Solltest Du also ein anderes Datumformat (z.B. amerikanisches – MM.TT.JJJJ) haben, solltest Du dieses vorher umformatieren, da unser System diese Spalte ansonsten nicht als Datum kennzeichnen kann.

Du hast innerhalb des Dateneditors jedoch die Möglichkeit Dein gewünschtes Anzeigeformat zu wählen, wie Du das umstellen kannst zeigen wir Dir hier.

Nummer

Die Nummerspalte ist gekennzeichnet durch Werte. Diese Werte kannst Du in Deiner Visualisierung als Werteachse heranziehen oder auch als Datenfeld einfügen. Nummerspalten können innerhalb unseres Dateneditors genauso angepasst werden, wie Du das machst zeigen wir Dir ebenfalls hier.

Solltest Du Dich bereits in der Visualisierung befinden, zeigen wir Dir in diesem Tutorial wie Du Zahlen- und Datumsformate anpassen kannst.

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Nachdem Du den Prozess kennengelernt hast, der hinter dem Erstellen einer Slideshow steckt, zeigen wir Dir in diesem Tutorial wie Du die Slideshow anpassen kannst.

Für eine beispielhafte Darstellung werden wir die im Tutorial zuvor erstellte Slideshow Meine erste Slideshow heranziehen, wie hier dargestellt.

Slideshow Visualisierungen hinzufügen/ entfernen

Um Deine Slideshow zu bearbeiten, öffnest Du sie zunächst und beginnst anschließend mit der Bearbeitung indem Du in den Editiermodus gehst (Stiftsymbol neben Speichern). Sobald Du im Editiermodus bist, kannst Du die Visualisierungen an die gewünschte Stelle verschieben (Drag and Drop). Du hast auch die Möglichkeit Visualisierungen aus der Slideshow zu entfernen indem Du auf das x der entsprechenden Visualiserung klickst.

Du hast hier ebenfalls die Möglichkeit weitere Visualisierungen, die Du zuvor erstellt hast, zu Deiner Slideshow hinzuzufügen. Hierfür gehst Du auf + Statistik aus Ordner hinzufügen, was sich auf der linken Seite unter deinen Visualisierungen befindet und navigierst zu Deiner gewünschten Visualisierung.

Titel und Untertitel einfügen

Um in Deiner Slideshow einen Titel und/oder einen Untertitel hinzuzufügen, gehst Du in den Editiermodus und kannst anschließend im Titeleditor sowohl den Titel, als auch den Untertitel seperat einblenden und anpassen.

Welche Möglichkeiten Du bei der Anpassung hast, findest Du in diesem Tutorial.

Buttons anpassen

Neben dem hinzufügen und entfernen von Visualiserungen hast Du auch die Möglichkeit Layout-Bestandteile anzupassen – wie zum Beispiel die Buttons. Um die Buttons anzupassen gehst Du in den Editiermodus der Slideshow und kannst unter dem Bereich Layout die Buttons entweder verschieben oder auch Deinen Wünschen entsprechend anpassen.

Zum verschieben der Buttons, wählst Du den entsprechenden Button aus und verschiebst ihn mittels Drag and Drop an Deine gewünschte Position. So kannst Du den Button beispielsweise auch seitlich in der Visualiserung platzieren.

Um anschließend den Stil Deiner Buttons anzupassen, wählst Du das Schieberegler-Symbol am Ende des Buttonsfeldes und kannst hier Deine Einstellungen treffen. Du kannst hier folgende Einstellungen treffen:

Mit Aktion weist Du Deinen Buttons eine bestimmte Funktionsweise zu. Ein Button kann somit als Menüübersicht, Linkverknüpfung oder zum vor und zurück springen zwischen den integrierten Visualiserungen dienen.

Unter Symbol kannst Du anschließend das passende Symbol für Deine Funktionsweise wählen. Mit der Symbolposition legst Du fest, ob Du Deinen Button lieber auf der linken oder auf der rechten Seite hättest.

Borderradius steht für die Umrandung, die Dein Button während dem Klicken anzeigt. Default ist ein Borderradius von 0 eingestellt – der Button ist also ein Rechteck.

Unter Text bieten wir Dir die Möglichkeit Deinen Button individuell zu beschriften. Den Text-Stil kannst Du anschließend im Bereich Standardstil und Schwebestil unter Schriftart ebenfalls individuell anpassen, welche Anpassungsmöglichkeiten Du hier hast, zeigen wir Dir in diesem Tutorial.

Neben den Schriftartanpassungen kannst Du sowohl unter dem Bereich Standardstil, als auch unter dem Bereich Schwebestil die Hintergrundfarbe und die Box-Schatten individuell anpassen.

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23° bietet Dir die Möglichkeit Datenfelder aus ausgewählten Spalten in Deine Visualisierung zu integrieren. Diese Datenfelder werden bei einem Update des Datensatzes ebenfalls automatisch angepasst. Mittels hinzufügen von Conditions, kannst Du die Ausgabe Deinen Wünschen entsprechend anpassen.

Um Dir zu zeigen, wie Du mit Conditions genau arbeitest, verwenden wir die Visualiserung zu der 7-Tages Inzidenz: Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen und erstellen ein Ranking der 3 Kreise mit dem höchsten Wert.

Conditions bei Nummer-Spalten

Hierzu gehst Du zunächst in den Bereich Text und unter Beschreibung fügst Du anschließend die Datenfelder ein. Bei dem klicken auf Datenfeld einfügen öffnet sich ein Popup für die Datenfeldauswahl. Innerhalb des Popups ist es nun möglich das gewünschte Datenfeld auszuwählen und mit einem klick auf + Add Condition kannst Du anschließend Deine Bedingung definieren. Hier wählst Du als Field Erkrankungen und als Value Highest 1st. Das wiederholst Du jetzt absteigend für die weiteren beiden Plätze und hast Dein erstes Ranking innerhalb der Visualisierung erstellt.

Conditions bei Text-Spalten

Hierzu gehst Du genauso vor wie bei den Nummer-Spalten. Bei Text-Spalten musst Du für den Value jedoch eine exakte Angabe machen. In unserem Beispiel geben wir die Sterberate für den Kreis Görlitz aus. Innerhalb des Popups wählst Du also das Datenfeld Sterberate aus und mit einem klick auf + Add Condition, definierst Du anschließend eine Bedingung. Hier wechselst Du unter Data source auf Aktuell sichtbare Daten, da wir keine Werte von vorherigen Tagen wollen. Als Field wählst Du Kreis und als Value Görlitz.

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Die Verwendung eines Template sorgt dafür, dass Visualisierungen einheitlich scheinen. Aus diesem Grund bietet 23° die Möglichkeit, dass ein von Dir erstelltes Template genauso für andere NutzerInnen freigeben werden kann. So ist es möglich, dass die Visualisierungen Deiner KollegInnen dasselbe Template haben wie Deine. Hierfür brauchst Du zunächst einmal die E-Mail Adresse des Accounts, mit dem Du Dein Template teilen möchtest.

Um Dein Template zu teilen, gehst Du in den Bereich Entwurfsvorlagen. Sobald sich Deine Maus über der gewünschten Entwurfsvorlage befindet, hast Du zwei Möglichkeiten zu den Einstellungen zu gelangen.

  1. Im rechten oberen Eck Deines Template, mit Klick auf das Papierfluzeug (Mit anderen Nutzern teilen).
  2. Im rechten unteren Eck Deines Template befinden sich die Template-Optionen, mit einem auf diese drei Punkte hast Du ebenfalls die Möglichkeit die Option Mit anderen Nutzern teilen auszuwählen.

Sobald Du Mit anderen Nutzern teilen ausgewählt hast, öffnet sich ein Popup in dem Du die E-Mail Adresse des Accounts, mit dem Du Dein Template teilen möchtest, eingeben kannst.

Hier hast Du ebenfalls die Möglichkeit die Zuteilung wieder zu entfernen, indem Du auf das Mülleimer Symbol klickst.

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Bei der Erstellung Deines Accounts bekommst Du von 23° Default-Templates zugewiesen. Mit der Zeit erstellst Du jedoch Deine eigenen Templates und möchtest diese als Default haben. In diesem Tutorial zeigen wir Dir, wie Du Dein Template als Default einstellen kannst.

Hierzu gehst Du ein den Bereich Entwurfsvorlagen. Sobald sich Deine Maus über der gewünschten Entwurfsvorlage befindet, erscheinen im rechten unteren Eck die Menü-Optionen, die unter den drei vertikalen Punkten aufrufbar sind.

In den Template-Optionen hast Du anschließend die Möglichkeit Dein Template als Default zu definieren, indem Du auf Als Standardvorlage auswählen klickst.

Das von Dir als Default festgelegte Template, wird jetzt bei der Erstellung von Visualisierungen verwendet.

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23° bietet Dir die Möglichkeit Dein Tooltip um ein Bild zu erweitern. Hierfür hast Du zwei unterschiedliche Möglichkeiten.

Einheitliches Bild

Ein einheitliches Bild für jedes vorhandene Tooltip bekommst Du, indem Du in den Bereich Tooltip gehst und Dein gewünschtes Bild mittels Copy -> Paste in Dein Tooltip einfügst. Das eingefügte Bild wird anschließend für jedes Deiner Tooltips verwendet.

Unterschiedliche Bilder

Um in jedem Tooltip ein unterschiedliches Bild anzeigen zu lassen, musst Du in Deinem Datensatz beginnen. In Deinem Datensatz fügst Du eine neue Spalte ein, diese nennst Du im idealfall so, dass Du sie identifizieren kannst – zum Beispiel Bild. In die jeweilige Zeile musst Du anschließend den Direktlink zum entsprechenden Bild einfügen.

Nachdem Du die Direktlinks eingefügt hast, wechselst Du wieder in Deine Visualisierung. Hier gehst Du auf den Bereich Tooltip und fügst mithilfe eines klicks auf Bild einfügen, das zuvor erstellte Datenfeld ein.

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