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Bei 23° unterscheiden wir im Allgemeinen zwischen 4 Spaltentypen:

  1. Zeit
  2. Text
  3. Nummer
  4. Geografie

Um diese Spalten zu erhalten, musst Du zunächst einmal Deine Daten integrieren. Hierfür stehen Dir 3 Varianten zur Verfügung:

  1. Hochladen einer CSV-Datei
  2. Copy -> Paste einer Tabelle
  3. Manuelle Eingabe

Variante 1 und 2 haben den Vorteil, dass Dein Datensatz zuerst unser System durchlaufen muss, bevor er Dir im Dateneditor präsentiert wird. Während diesem Vorgang ordnet unser System die einzelnen Spalten dem entsprechenden Datentyp zu und Du hast einen Datensatz, den Du direkt weiterverwenden kannst. Du hast jedoch auch die Möglichkeit die Spalten anzupassen, was Du dabei beachten solltest, erklären wir Dir im Anschluss.

Variante 3 hat den Nachteil, dass der automatische Zuordnungsprozess unseres Systems nicht durchlaufen wird und Du die vorhandenen Spalten eigenständig zuordnen musst.

Jeder Datentyp hat seine individuellen Merkmale, welche unser System für die Zuordnung heranzieht.

Text

Eine Textspalte ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Buchstaben enthält. Beim durchlaufen der Überprüfung wird die Spalte analysiert und auf vorhandene Buchstaben geprüft. Sollten Buchstaben vorhanden sein, wird sie als Text gekennzeichnet. Diese Spalten kannst Du anschließend sowohl als Beschriftungsachse, als auch als Datenfeld mit Textinhalt verwenden.

Du kannst die Zuordnung aber auch ändern indem Du auf die entsprechende Spalte klickst in der Spaltenzuordnung auf das A und kannst den Typen entsprechend umstellen.

WICHTIG: Du musst bei der Zuordnung des Spaltentyps darauf achten, dass die Spalte Deines Datensatzes mit den Voraussetzungen des Zieltyps übereinstimmt. Bei Textspalten ist die Alternative in der Regen eine Geometriespalte.

Geografie

Durch eine Geografiespalte wird in unserem System eine Verbindung mit unseren vorhandenen Layern erstellt. Unser System durchsucht bei der Zuordnung des Spaltentyps Geografie unsere interne Geodatenbank und verküpft den Datensatz mit dem aktuellsten Layer, der mit dem Spalteninhalt übereinstimmt. Manchmal kann es sein, dass Du einen anderen Layer haben möchtest oder den zugeordneten Layer überprüfen willst – wie Du das machst zeigen wir Dir hier.

Geografiespalten benötigst Du um eine Karte zu erstellen. Es sollte pro Datensatz aber nicht mehr als 1 Spalte als Geograpfiespalte gekennzeichnet sein, da es sonst zu Komplikationen in der Visualisierung kommen kann. Die nicht benötigte Spalte kannst Du, wie bereits gezeigt, ganz leicht wieder in eine Textspalte umwandeln.

Zeit

Eine Zeitspalte kennzeichnet einen Ablauf oder einen bestimmen Zeitpunkt. Das bedeutet, dass Du sowohl Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt, als auch Daten über einen längeren Zeitraum darstellen kannst.

WICHTIG: Aktuell unterstützen wir nur den Upload des Englischen Datumformats! Solltest Du also ein anderes Datumformat (z.B. amerikanisches – MM.TT.JJJJ) haben, solltest Du dieses vorher umformatieren, da unser System diese Spalte ansonsten nicht als Datum kennzeichnen kann.

Du hast innerhalb des Dateneditors jedoch die Möglichkeit Dein gewünschtes Anzeigeformat zu wählen, wie Du das umstellen kannst zeigen wir Dir hier.

Nummer

Die Nummerspalte ist gekennzeichnet durch Werte. Diese Werte kannst Du in Deiner Visualisierung als Werteachse heranziehen oder auch als Datenfeld einfügen. Nummerspalten können innerhalb unseres Dateneditors genauso angepasst werden, wie Du das machst zeigen wir Dir ebenfalls hier.

Solltest Du Dich bereits in der Visualisierung befinden, zeigen wir Dir in diesem Tutorial wie Du Zahlen- und Datumsformate anpassen kannst.

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Unser Layer-Angebot wird kontinuierlich erweitert. Damit Du dabei den Überblick nicht verlierst, stellen wir Dir hier eine Liste der bei uns verfügbaren Layer zur Verfügung:

Layerliste

Sämtliche Layer werden in der Web – Mercator/ Spherical – Mercator Projektion (WGS84) dargestellt.

Du weißt nicht, ob dein Unique Identifier bei uns unterstützt wird? Einfach den gewünschten Layer wählen und du gelangst zu der Liste unserer Unique Identifier.

Solltest Du weitere Vorschläge für uns haben, dann schreib uns gerne per Mail unter [email protected] und wir kümmern uns um Dein Anliegen.

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Eine Entwurfsvorlage umfasst vordefinierte Einstellungen für Deine Visualisierungen. Mithilfe der Entwurfsvorlagen schaffst Du es, dass Deine erstellten Statistiken und Karten dieselbe Darstellungsform haben. Es ist eine Möglichkeit, die Dir viel Zeit bei der Gestaltung erspart und eine Homogenität Deiner Visualisierungen gewährleistet.

Nachdem Du Deine Karte oder Statistik Deinen Wünschen entsprechend angepasst hast (welche Möglichkeiten Du hierfür besitzt findest Du unter Schriften und Text-Design, Farben und Legenden und Animationen), kannst Du nun Deine Entwurfsvorlage erstellen. Hierfür gehst du unter Entwurfsvorlagen auf + Neu Erstellen. Hier gibst Du anschließend Deine gewünschte Bezeichnung für die Vorlage ein. Außerdem kannst Du diese auch um eine Beschreibung erweitern.

Wie Du gesehen hast, kannst Du in der Entwurfvorlage auswählen, welche Punkte Du für zukünftige Visualisierungen übernehmen möchtest.

WICHTIG: für jeden Darstellungstypen musst Du zunächst eine Formatierung erstellen, damit Du sie anschließend weiterverwenden kannst. Die Einstellung einer Choroplethen Karte kann nicht auf beispielsweise ein Balkendiagramm angewandt werden.

Nachdem Du Deine Entwurfvorlage erstellt hast, wird sie hinzugefügt und Du kannst sie in Zukunft für Deine weiteren Visualisierungen verwenden. Wie Du das machst, erklären wir Dir hier. Außerdem kannst Du Deine Entwurfvorlage auch aktualisieren, wie das funktioniert findest Du hier.

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Neben den herkömmlichen Kartendarstellungsformen wie der Choroplethen-Karte, Bubble-Karte und Extrude-Karte bieten wir Dir die Möglichkeit unterschiedliche Inhalte zu Deiner Karte hinzuzufügen wie Marker, Regionen und Polygone/ Linien. In diesem Tutorial zeigen wir Dir wie Du händisch Marker zu Deiner Karte hinzufügen kannst.

Marker haben den Vorteil, dass Du selbst einen festen Punkt auswählen kannst, der in Deiner Karte abgebildet wird. Wir bieten Dir zusätzlich die Möglichkeit, zwischen unterschiedlichen Symbolen wählen zu können.

Hierzu erstellst Du eine Leere Karte und wählst die Basemap Deiner Wahl aus – Du kannst hierfür aber auch eine Deiner erstellten Kartendarstellungen verwenden.

Um jetzt einen Marker hinzuzufügen, gehst Du auf den Bereich Karte und kannst hier anschließend mit einem Klick auf + Fläche | Marker hinzufügen einen Marker oder eine Fläche einfügen. Hier hast Du die Wahl zwischen Fläche hinzufügen, Marker erstellen und GeoJSON hochladen – in diesem Tutorial zeigen wir Dir wie Du mit der Option Marker erstellen umgehst um Poygone/Linien hinzuzufügen.

Nachdem Du Marker erstellen ausgewählt hast, hast Du im Anschluss die Wahl zwischen Erstelle einzelnen Marker und Einfügen aus Excel oder Spreadsheet.

Erstelle einzelnen Marker

Hier hast Du die Möglichkeit einen einzelnen Marker hinzuzufügen. Du kannst entweder die Adresse Deines gewünschten Markers eingeben. Außerdem kannst Du während dem Einfügen ein Symbol auswählen, das Du im Nachhinein auch ändern kannst.

Du kannst Deinen hinzugefügten Marker im Nachhinein auch mittels Drag and Drop verschieben.

Einfügen aus Excel oder Spreadsheet

Hier kannst Du Marker aus mittels Copy > Paste einfügen. Bedenken musst Du jedoch, dass Deine Marker über Spalten für Latitude und Longitude verfügen müssen (WGS84). Für unser Beispiel wurde folgende Tabelle verwendet:

PunktLatitudeLongitude
A50,28203512,2500608
B50,22666712,3037878

Hierbei handelt es sich um die Zentroide der Gemeinden Bad Elster und Bad Brambach. Du kopierst jetzt den Inhalt deiner Tabelle inklusive Kopfzeile (Strg+C) und fügst ihn anschließend aus Deiner Zwischenablage ein (Strg+V). Anschließend erkennt unser System Deine Koordinatenspalten und kennzeichnet sie. Du hast unter Symbol erneut die Möglichkeit das Anzeigesymbol für alle Marker anzupassen.

Was mache ich wenn mein Marker an der falschen Stelle platziert wird?

Sollte beim Import Deiner Marker über die Zwischenablage ein Fehler auftreten, kannst Du den falsch platzierten Marker ganz einfach neu platzieren. Hierfür wählst Du den Marker aus, damit Du sicherstellst, dass der richtige verschoben wird, gehst anschließend auf Koordinaten bearbeiten und kannst hier nun Deine gewünschte Platzierung eingeben.

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Wir bieten Dir die Möglichkeit neben den herkömmlichen Kartendarstellungsformen wie der Choroplethen-Karte, Bubble-Karte und Extrude-Karte auch eigene Marker hinzuzufügen.

Eine Möglichkeit des Setzens von Markern an bestimmten Orten auf einer Karte ist es, die Lagepositionen der gewünschten Orte, also Koordinaten, aus einem Spreadsheet zu kopieren und dann einzufügen. In diesem Tutorial zeigen wir Dir, wie Du auf einfache Weise die Koordinaten für die Orte erhältst.

Hierfür öffnest Du ein neues Google Spreadsheet und schreibst die Ortsangaben Deiner gewünschten Position in die Zellen. Du kannst hier sowohl genaue Adressen als auch Städte, Dörfer, etc. eingeben um die Position zu erhalten.

WICHTIG: Deine Spalte muss eine Überschrift umfassen, damit Du diese im nächsten Schritt auswählen kannst.

Nachdem Du Deine Liste vervollständigt hast, gehst Du unter dem Bereich Add-ons auf Get add-ons und suchst hier nach Geocode by Awesome Table und installierst dieses Add-on. Nach der Installation gehst Du wieder in den Bereich Add-ons und startest das Geocoding indem Du unter Geocode by Awesome Table auf Start Geocoding klickst.

Hier wird die Spaltenüberschrift Deiner Spalte angezeigt und mit einem Klick auf Geocode! startest Du den Geocoding Prozess.

Wie Du an unserem Beispiel erkennen kannst, haben wir sowohl größere Städte, kleine Dörfer, Bezirke und genaue Adressen verwendet und sämtliche Inhalte wurden erkannt.

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Nachdem Du Deinen Datensatz integriert hast, der Geo-Informationen enthält, wird er von unserem System analysiert und einem geeigneten Layer zugeordnet. Manchmal kann es sich hierbei jedoch um einen Layer handeln, den Du nicht in Deiner Karte abbilden möchtest. Wie Du das überprüfst und gegebenenfalls wechselst, zeigen wir Dir in diesem Tutorial.

Nach der Integration Deines Datensatzes befindest Du Dich im Dateneditor. Mit einem Klick auf die Weltkugel, die sich in der Kopfzeile der Geo-Spalte befindet, öffnet sich ein Pop-Up. Hier kannst Du überprüfen, ob Dein gewünschter Layer ausgewählt wurde.

Sollte der gewählte Layer nicht Dein gewünschter Layer sein, kannst Du das ganz einfach selber ändern.

Du öffnest erneut in der Geo-Spalte mit der Weltkugel das Pop-Up und kannst unter dem Markdown den gewünschten Layer wählen.

Deine Layerzuordnung wurde jetzt geändert und Du kannst mit der Visualisierung Deiner Karte beginnen.

Beim Wechsel der Layerzuordnung kann es dazu kommen, dass Unique Identifier nicht erkannt werden. Wie Du das beheben kannst, zeigen wir Dir hier.

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Neben den herkömmlichen Kartendarstellungsformen wie der Choroplethen-Karte, Bubble-Karte und Extrude-Karte bieten wir Dir die Möglichkeit unterschiedliche Inhalte zu Deiner Karte hinzuzufügen, wie Marker, Regionen und Polygone/ Linien. In diesem Tutorial zeigen wir Dir, wie Du Marker/ Linien/ Polygone mithilfe eines GeoJSON zu Deiner Karte hinzufügen kannst.

Das hinzufügen von Inhalten aus einem GeoJSON hat die Vorteile, dass Du Deine Karte mit wenig Aufwand um weitere Informationsschichten erweitern kannst. Du bist in der Lage deine Karte um sowohl Punkte, Linien als auch Polygone zu ergänzen.

Hierzu erstellst Du eine Leere Karte und wählst die Basemap Deiner Wahl aus – Du kannst natürlich auch ausgehend von einer Deiner bisher erstellten Karten weiterarbeiten.

Um nun Inhalte aus Deinem GeoJSON hinzuzufügen, gehst Du auf den Bereich Karte. Hier kannst Du anschließend mit einem Klick auf + Fläche | Marker hinzufügen einen Marker oder eine Fläche einfügen. Du hast die Wahl zwischen Fläche hinzufügen, Marker erstellen und GeoJSON hochladen – in diesem Tutorial zeigen wir Dir, wie Du mit der Option GeoJSON hochladen umgehst, um Punkte/Poygone/Linien hinzuzufügen.

Hier wählst Du im Anschluss das gewünschte GeoJSON aus – unser System erkennt die vorhandenen Inhalte und ordnet sie der entsprechenden Kategorie zu. Wir unterscheiden hier zwischen Punkten, Polygonen und Linien.

Marker können anschließend einzeln bearbeitet werden. Linien und Polygone können zwar bearbeitet werden, die Farbe ist jedoch nur für sämtliche Inhalte gleichzeitig bearbeitbar.

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Neben den herkömmlichen Kartendarstellungsformen wie der Choroplethen-Karte, Bubble-Karte und Extrude-Karte bieten wir Dir die Möglichkeit unterschiedliche Inhalte zu Deiner Karte hinzuzufügen, wie Marker, Regionen und Polygone/ Linien. In diesem Tutorial zeigen wir Dir, wie Du Polygone/ Linien zu Deiner Kartendarstellung hinzufügen kannst.

Hierzu erstellst Du eine Leere Karte und wählst die Basemap Deiner Wahl aus (Du kannst aber auch ausgehend von einer Deiner bereits erstellen Karten weiterarbeiten).

Um jetzt ein Polygon/ eine Linie hinzuzufügen, gehst Du auf den Bereich Karte und kannst hier anschließend mit einem Klick auf + Fläche | Marker hinzufügen einen Marker oder eine Fläche einfügen. Hier hast Du die Wahl zwischen Fläche hinzufügen, Marker erstellen und GeoJSON hochladen – in diesem Tutorial zeigen wir Dir, wie Du mit der Option Fläche hinzufügen umgehst.

Nachdem Du Flächen hinzufügen ausgewählt hast, hast Du im Anschluss die Wahl zwischen Region auswählen, Polygone zeichnen und Linie zeichnen. In diesem Tutorial zeigen wir Dir wie Du Polygone und Linien zeichnen kannst. Wie Du Regionen auswählst, findest Du hier.

Polygone zeichnen

Hier hast Du die Möglichkeit, Polygone zu Deiner Karte hinzuzufügen. Die Form dieser Polygone wird von Dir bestimmt, indem Du, nachdem Du Polygon zeichnen gewählt hast, zunächst mit der rechten Maustaste auf die Karte klickst und auf + Form erstellen gehst – anschließend erstellst Du Dein gewünschtes Polygon, indem Du mit der linken Maustaste auf die gewünschte Position klickst. Sobald Du Deine gewünschte Form hast, beendest Du den Zeichenprozess, indem Du einen Doppelklick auf die Karte machst.

Die einzelnen Linien Deines Polygons können im Nachhinein mittels Drag and Drop auch angepasst werden.

Linien zeichnen

Hier hast Du die Möglichkeit, Linien zu Deiner Karte hinzuzufügen. Die Länge dieser Linien wird bestimmt, indem Du, nachdem Du Linien zeichnen gewählt hast, zunächst mit der rechten Maustaste auf die Karte klickst und auf + Linie erstellen gehst – anschließend erstellst Du Deine gewünschte Linie, indem Du mit der linken Maustaste auf die gewünschte Position klickst. Sobald Du Deine gewünschte Form hast, beendest Du den Zeichenprozess, indem Du einen Doppelklick auf die Karte machst.

Die einzelnen Teilstücke Deiner Linie können im Nachhinein mittels Drag and Drop auch angepasst werden.

WICHTIG: Alle Elemente die im selben Eintrag erstellt werden, besitzen dieselbe Farbe.

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Neben den herkömmlichen Kartendarstellungsformen wie der Choroplethen-Karte, Bubble-Karte und Extrude-Karte bieten wir Dir die Möglichkeit, unterschiedliche Inhalte zu Deiner Karte hinzuzufügen wie Marker, Regionen und Polygone/ Linien. In diesem Tutorial zeigen wir Dir wie Du Regionen zu Deiner Kartendarstellung hinzufügen kannst.

Hierzu erstellst Du eine Leere Karte und wählst die Basemap Deiner Wahl aus (Du kannst aber auch ausgehend von einer Deiner bereits erstellen Karten weiterarbeiten).

Um jetzt eine Region hinzuzufügen, gehst Du auf den Bereich Karte und kannst hier anschließend mit einem Klick auf + Fläche | Marker hinzufügen einen Marker oder eine Fläche einfügen. Hier hast Du die Wahl zwischen Fläche hinzufügen, Marker erstellen und GeoJSON hochladen – in diesem Tutorial zeigen wir Dir, wie Du mit der Option Fläche hinzufügen umgehst, um Regionen hinzuzufügen.

Nachdem Du Flächen hinzufügen ausgewählt hast, hast Du im Anschluss die Wahl zwischen Region auswählen, Polygone zeichnen und Linie zeichnen. In diesem Tutorial zeigen wir Dir, wie Du Regionen auswählen kannst. Wie Du Polygone und Linien zeichnest findest Du hier.

Unter Region auswählen kannst Du anschließend den Layer wählen, der Deine gewünschten Regionen beinhaltet. Im Anschluss hast Du die Möglichkeit, dass Du nicht benötigte Sub-Regionen deselektierst, damit sie nicht hinzugefügt werden.

Solltest Du weitere Elemente dieses Layers benötigen, kannst Du diese im Nachhinein unter Filter hinzufügen.

Außerdem hast Du unter dem Punkt Darstellung die Möglichkeit ,die Flächenfüllung der Region wieder einzublenden.

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23° bietet Dir die Möglichkeit, eine eigene Ordnerstruktur für Deine Datensätze und Visualisierungen anzulegen.

In diesem Tutorial erzählen wir Dir Alles, was Du darüber wissen musst.

Ordner-Ansicht

Um Deine Ordner anzuzeigen, klicke auf Dein Profilbild rechts oben und im geöffneten Popup-Fenster auf „Ordner“. Nun wird die Ordner-Ansicht geöffnet.

Hier gibt es folgende Optionen:

Art der Anzeige: Du kannst einstellen, in welcher Form Dir die Ordner angezeigt werden sollen, z.B. als Liste oder Cards.
Art der Reihenfolge: Hier wählst Du, wonach Deine Ordner sortiert werden sollen. Außerdem kannst Du aussuchen, ob dies auf- oder absteigend passieren soll.

Darüber hinaus gibt es in dieser Ansicht die Möglichkeiten, Ordner zu suchen sowie zu erstellen (siehe unten).

Durch Doppelklick auf den Ordnernamen gelangst Du zur Ansicht der darin enthaltenen Unterordner, Visualisierungen und Datensätze.

Ein einfacher Klick auf den Ordnernamen öffnet in der oberen Leiste die Übersicht über die folgenden Funktionen, die Du auf den Ordner anwenden kannst:

Der Papierflieger gibt Dir die Möglichkeit, den Ordner mit anderen Usern zu teilen.

Durch Klick auf das Herz wird der Ordner zu Deinen Favoriten hinzugefügt. Diese kannst Du schnell und einfach über die Seitenleiste im Menü erreichen.

Die Diskette gibt Dir die Möglichkeit, eine Kopie des Ordners abzuspeichern.

Nach Klick auf den Pfeil kannst Du den Ordner an eine andere Stelle in Deiner Ordnerstruktur verschieben.

Hinter dem Verknüpfungs-Symbol daneben verbirgt sich die Möglichkeit, einen Shortcut innerhalb eines anderen Ordners zu diesem Order zu erstellen.

Durch Klick auf den Mülleimer kannst Du den Ordner löschen.

Einige dieser Funktionen lassen sich im Übrigen auch gleichzeitig auf mehrere Ordner anwenden. Wähle dafür durch einfaches Klicken auf den Ordnernamen die gewünschten Ordner an. Dass ein Ordner angewählt ist, siehst Du am grünen Haken neben dem Ordnernamen.

Erstellen von Ordnern

Es gibt zwei Wege, um einen Ordner anzulegen:

1. Nach Klick auf Dein Profilbild oben rechts öffnet sich ein Popup-Fenster. Klicke hier auf „+ Erstellen„. Daraufhin öffnet sich das folgende Fenster:

Klicke hier auf „Ordner erstellen“ und es öffnet sich ein passendes Popup-Fenster. Im Bereich „Ordner auswählen“ bestimmst Du, welcher Ordner dem neu erstellten übergeordnet ist, also, an welcher Stelle in Deiner Ordnerstruktur sich der neue Ordner befinden soll. Außerdem gibst Du hier den Namen des neuen Ordners ein. Nach Klick auf „Erstellen“ ist Dein Ordner bereit.

2. Auch in der Ordner-Ansicht ist es möglich, einen neuen Ordner anzulegen. In der oberen Leiste befindet sich ein Plus-Symbol, nach Klick darauf öffnet sich das gleiche Popup-Fenster wie oben beschrieben.

Geteilte Ordner

Die Ordner, die mit Dir geteilt sind, findest Du in der Ordner-Ansicht in der Seitenleiste unter dem Punkt „Mit mir geteilt„.

Wenn Du einen Ordner mit einem anderen User teilen möchtest, so klicke den Ordnernamen an und anschließend auf den Papierflieger. Es öffnet sich daraufhin folgendes Fenster:

Hier gibst Du die Mailadresse des Users ein, mit dem Du den Ordner teilen möchtest.

Im nächsten Schritt kannst Du bestimmen, welche Rechte dieser User bekommen soll. Du kannst zwischen den Optionen „Read„, „Write“ und „Admin“ wählen. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, den User wieder zu löschen, so dass der Ordner nicht mehr mit ihm geteilt wird.

Zum Schluss bitte noch auf „Speichern“ klicken!

Dass ein Ordner mit einem oder mehreren Usern geteilt ist, erkennst Du daran, dass das entsprechende Ordnersymbol eine Person enthält. Möchtest Du Änderungen an den Rechten oder Usern an sich vornehmen, so wähle den entsprechenden Ordner an, klicke auf den Papierflieger und nimm‘ die gewünschten Änderungen im oben gezeigten Popup-Fenster vor.

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